Die spannendsten Highlights (kurz & juicy)

1) Lichttherapie fürs Bad: Nanoleaf LED Face Mask Nanoleaf, bekannt aus dem Smart-Light-Bereich, bringt eine Lichttherapie-Gesichtsmaske an den Start. Mit sieben Modi (z. B. Rot, Blau, Grün) soll sie gezielt Themen wie feine Linien, Unreinheiten und unruhigen Hauttonunterstützen

2) Holistischer Ansatz: Withings Omnia Smart Mirror
Withings denkt größer als Haut: Der Ganzkörperspiegel soll auch Gesundheitsdaten wie Gewicht, Herzfrequenz und metabolische Parameter einbeziehen. In Verbindung mit Wearables entsteht ein ganzheitlicher Self-Care-Check, ergänzt durch AI-Sprachassistent und Wellness-Features. Beauty & Health verschmelzen hier sichtbar zu einer Station.

3) Skincare nach deinem Proteom: L’Oréal Cell BioPrint
L’Oréal brachte ein Device mit, das in Minuten eine proteomische Analyse deiner Haut macht – also prüft, welche Proteine bei dir eine Rolle spielen. Die Vision: Hautpflege, die künftig auf Basis deines Proteoms entwickelt wird – individueller als klassische Hauttypen-Logik und potenziell mit weniger Umwegen bei Tests und Beratung.

4) Stimmung lesen, Duft bauen: L’Oréal Mood Mirror & Duft-Tech
Der Mood Mirror erkennt über Mimik und KI emotionale Reaktionen und empfiehlt passende Farben/Make-up, die deine Stimmung unterstützen könnten. Dazu kamen Duft-Innovationen: ein Gerät, das Duftkapseln mischt und per Smartphone personalisiert wird – plus ein automatisch sprühender Duft-Assistent („My Aura“) für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Warum das wichtig ist

• Personalisierung wird Standard: Weg vom „one fits all“, hin zu Pflege- und Duftkonzepten, die sich wirklich an dir orientieren.
• Beauty wird Wellness-Tech: Spiegel, Masken und Assistenten werden zu Alltags-Gadgets zwischen Skincare, Selfcare und Health.
• High-Tech wird massentauglicher: Viele Innovationen zielen klar auf „zuhause“ – nicht nur auf Studios und Profis.
• Daten werden zum neuen Beauty-Asset: Wer seine Haut- und Gesundheitswerte versteht, kann Routinen präziser anpassen.

Fazit